Dienstag, 30. Juni 2009

Abschnitt 3 Europatour - Tag 8 bis 10

Frankreich - Paris; Der 7. Juni 2009. Die vergangene Nacht war stürmisch, nicht metereologisch aber feiertechnisch. Aus diesem Grund bot Rotary einen Alkoholtest für taumelnde Fische an, war damit recht erfolgreich und bekam einige ins Netz. Unter diesen befand sich unglücklicherweise auch mein Zimmerkammerade, der dann nach Hause fuhr. Unfreiwillig jedoch auf eigene Kosten. Ein jeder war nun gewarnt und hielt die Fahne flach.
Die Fahrt war lange und noch länger schien sie mit den schweren Köpfen, die alle mit sich trugen jedoch erreichten wir endlich auch nach diesem Vormittag unser Tagesziel,
Nordfrankreich - Grenoble, umgeben von herrlichster Gebirgslandschaft.
Dort angekommen besichtigten wir "Chartreux", das ehemalige Kloster mit dem weltweiten
grössten Schnaps- Likörkeller aus eigener Herstellung. Dort versuchte man mit Kräuterschnäpsen ein lebensverlängerndes Elixir zu gewinnen. Hauptsächlich produziert man dort aber nun handelsübliche Liköre und Schnäpse, von denen wir sogar probieren durften.



Den Abend verbrachten wir dann mit entspannen und spielen am Hotelpool, etwas, was nach täglichen Stunden im Bus wirklich Gold wert ist!

Frankreich - Grenoble; Der 8. Juni 2009.
An diesem Tag überquerten wir die Alpen um nach Besuch einer traditionellen Parfümfabrik in Grasse unser Tageziel Cannes zu erreichen. Die Parfümfabrik kam gerade recht um ein bisschen neuen Wind in den allmählich zu riechen beginnenden Bus zu bringen, daneben war es aber auch wirkich interessant zu sehen, in was
wir uns tagtäglich duschen um gut zu duften!
Diesen Abend verbrachten wir mit ein bisschen Strandatmosphere in Cannes, denn der nächste Tag birgt nur Stadtluft.




Frankreich - Cannes; Der 9. Juni 2009.
Heute sparten wir Platz in unseren Mägen und aßen nicht besonderst viel zu frühstück, da unsere ersten Station an diesem Tag Süssigkeitenfabrik
in Nizza lautete. Candierte Früchte, Nüsse, Marmeladen und Schokolade soweit das Auge reicht, da konnten nur die wenigsten widerstehen und kauften, unter dem Vorwand es seien Geschenke für Verwandte, tütenweise Leckereien.



Weitergings nach Monaco. Ohne weiteres fanden wir sogar dort eine kleine Eckbar um ein bisschen was zu essen und hinter Rotarys Rücken ein kühles Bier an diesem heissen Tag zu geniessen. Monacos Architektur und Stadtbild ist unglaublich gepflegt, sauber und schön und ich kann die Gründe verstehen warum als Millionär dort hinzuziehen, um mal von der Steuersache abzusehen!



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